MIR Token

MIR Token

Einführung in MIR und MIRtoken

Der MIR-Token (MIR) ist der native Governance- und Utility-Token der MIR-Blockchain. MIRtoken wurde ursprünglich durch Mining und Liquiditätsprämien verteilt und wird weiterhin durch Abstecken und Beteiligung an der Governance verdient.

 

Zu den wichtigsten Funktionen von MIRtoken gehören:

- Algorithmischer Stablecoin – MIR zielt darauf ab, die Preisstabilität durch algorithmische Angebotsanpassungen und protokollgesteuerte Wertsteigerung aufrechtzuerhalten. Dies unterscheidet sich von Fiat-besicherten Stablecoins wie USDC.

- Stabile Mining-Belohnungen – Mining-Belohnungen werden in einer stabilen Währung namens mUSDT verteilt, die den Minern ein vorhersehbares Einkommen bietet.

- Governance-Fähigkeiten – MIR-Token-Inhaber können an Governance-Abstimmungen teilnehmen, um die zukünftige Entwicklung des Protokolls zu steuern. Die Stimmmacht ist proportional zur Menge der eingesetzten MIR.

- Belohnungen einsetzen – MIR kann eingesetzt werden, um passiv mehr MIR als Belohnung sowie einen Anteil an Protokollgebühren und Anreizen zu verdienen. Es gibt verschiedene Absteckpools mit unterschiedlichen Sperrfristen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MIRtoken für die Governance, den Einsatz, das Mining von Belohnungen und die Aufrechterhaltung der Preisstabilität auf der MIR-Plattform von Nutzen ist. Ziel ist es, eine Kernkomponente eines dezentralen Stablecoin-Ökosystems zu sein.

 

Wie MIRtoken funktioniert

MIRtoken (MIR) ist der native Utility-Token des Mirror-Protokolls auf der Terra-Blockchain. Das Mirror Protocol ermöglicht die Erstellung und Prägung synthetischer Vermögenswerte, sogenannte Mirrored Assets (mAssets), die den Preis realer Vermögenswerte verfolgen.

 

MIR spielt eine Schlüsselrolle im Mirror Protocol:

- MIR wird als Sicherheit für die Prägung von mAssets verwendet. Benutzer müssen MIR-Token in einem Vertrag sperren, um mAssets zu prägen. Die MIR-Sicherheit schützt das Protokoll vor Preisabweichungen bei den synthetischen Vermögenswerten.

- MIR wird zur Zahlung von Gebühren und zur Verteilung von Protokolleinnahmen verwendet. Transaktionsgebühren für das Prägen/Verbrennen von mAssets werden in MIR bezahlt. Protokolleinnahmen aus Swap-Gebühren, Zinsen und Sicherheitenliquidationen werden an MIR-Staker verteilt.

- MIR ermöglicht die Verwaltung des Protokolls. MIR-Inhaber können Vorschläge zur Verbesserung des Protokolls einreichen und darüber abstimmen. Die Entwicklung des Mirror-Protokolls wird von MIR-Inhabern geleitet.

MIR verfügt über einen festen Gesamtvorrat von 380 Millionen Token. Das Verteilungsmodell ist:

- 37 % an die Community über Genesis Liquidity Mining-Belohnungen
- 18,5 % an die Mirror Protocol-Schatzkammer
- 10 % an Terraform Labs
- 4,5 % an das Terraform Labs-Team
- 30 % an das Mirror Protocol-Team und zukünftige Mitarbeiter

Als nativer Token eines DeFi-Protokolls auf Terra ist MIR tief in das Terra-Ökosystem integriert:

- MIR kann als Sicherheit für alle dezentralen Terra-Apps wie Anchor verwendet werden. Dies erhöht die Anwendungsfälle und die Nachfrage nach MIR.

- Die Integration mit Terra Swap und anderen DEXs bietet einfache Liquidität für MIR-Handel und -Konvertierungen.

- Durch den Einsatz von MIR für die Governance können Terra-Benutzer die Richtung des Mirror-Protokolls im Besonderen und des Terra-Ökosystems im Allgemeinen beeinflussen.

 

Wichtige Partnerschaften und Integrationen

MIRtoken hat mehrere wichtige Partnerschaften und Integrationen geschlossen, um die Akzeptanz und Zugänglichkeit des MIR-Ökosystems zu erhöhen.


Coinstore-Börse

Im Dezember 2021 ging MIRtoken eine Partnerschaft mit Coinstore ein, einer der größten Kryptowährungsbörsen in Südostasien. Durch diese Integration können Coinstore-Benutzer MIR-Token direkt auf der Plattform kaufen, verkaufen und handeln. Die Partnerschaft eröffnet den über 300.000 Benutzern von Coinstore in 23 Ländern Zugang zu MIR.

 

Ankerprotokoll

MIR ist ein zentraler Bestandteil des Anchor-Protokolls, einer Kredit- und Kreditplattform, die auf der Terra-Blockchain basiert. Anchor nutzt MIR als Sicherheit für die Ausleihe des UST-Stablecoins. Dies schafft einen erheblichen Nutzen und eine erhebliche Nachfrage nach MIR innerhalb der großen Benutzerbasis von Anchor.

 

Wallet-Integrationen

Große Kryptowährungs-Wallets haben MIRtoken integriert, um Benutzern einen einfachen Zugriff zu ermöglichen. Dazu gehören die Desktop- und mobilen Wallets von Terra Station sowie Hardware-Wallets wie Ledger. MIR wird auch auf DeFi-Wallets wie Terra Wallet und Math Wallet unterstützt.

 

DEX-Einträge

MIR ist an allen großen dezentralen Börsen auf Terra-Basis wie Astroport, Loop Markets und Mars Protocol notiert. Dies ermöglicht einen einfachen Austausch und die Bereitstellung von Liquidität mithilfe von MIR-Paaren.

Insgesamt gewähren die Partnerschaften und Integrationen von MIRtoken mit führenden Plattformen dem Projekt Zugang zu einer breiten Benutzerbasis in Asien und Zugang zum schnell wachsenden DeFi-Ökosystem. Dies fördert die Akzeptanz und schafft neue Anwendungsfälle für den MIR-Token.

 

Governance und Einsatz

Das MIR-Netzwerk nutzt einen Einsatz- und Governance-Mechanismus, um MIR-Inhabern die Möglichkeit zu geben, Belohnungen zu verdienen und ein Mitspracherecht bei der Funktionsweise des Protokolls zu haben.

 

Einsatzprämien und APY

Durch das Abstecken ihrer MIR-Token können Benutzer Absteckprämien verdienen, die in Form weiterer MIR-Token ausgezahlt werden. Der derzeit angebotene APY für Einsätze liegt bei etwa 20–25 %. Dies bietet MIR-Inhabern eine attraktive passive Einnahmequelle. Die Einsatzprämien ergeben sich aus der Inflation sowie den durch das Protokoll generierten Gebühren. Je mehr MIR eingesetzt wird, desto höher sind die Belohnungen.

Durch das Sperren von MIR-Token trägt das Abstecken auch zur Sicherung des Netzwerks bei. Der Stake-Vertrag erfordert eine 7-tägige Entbindungsfrist, wenn das Stake von Token aufgehoben wird, was dazu beiträgt, große Schwankungen im Stake-Angebot zu vermeiden.

 

Rolle in der Governance

Zusätzlich zu den Belohnungen ermöglicht das Abstecken von MIR den Benutzern, sich an der Verwaltung des Protokolls zu beteiligen. MIR nutzt ein Governance-System, bei dem MIR-Inhaber Vorschläge einreichen und darüber abstimmen können, die die Entwicklung des Projekts steuern.

Je mehr MIR eingesetzt wird, desto mehr Stimmrecht hat ein Benutzer. Aktive Wähler erhalten durch Governance Mining außerdem zusätzliche MIR-Belohnungen. Dies ist ein Anreiz für die Community, aktiv über Vorschläge abzustimmen und einen Konsens zu erzielen.

Einige Beispiele für angenommene Vorschläge sind die Hinzufügung neuer Sicherheiten, die Anpassung von Protokollparametern und die Verteilung von Mitteln zur Wachstumsförderung. Insgesamt ermöglicht das Governance-System der Community, sich direkt an der Steuerung der zukünftigen Ausrichtung von MIR zu beteiligen.

 

Preisentwicklung und Marktkapitalisierung

Der MIR-Token-Preis erreichte am 21. Februar 2021 mit 6,93 US-Dollar seinen Höchststand. Seitdem ist der Preis gesunken und wird derzeit (Stand März 2023) bei etwa 0,30 US-Dollar gehandelt.

MIR hat einen Umlaufbestand von 350 Millionen Token, mit einem Maximalvorrat von 1 Milliarde MIR. Zum aktuellen Preis hat MIR eine Marktkapitalisierung von rund 105 Millionen US-Dollar.

Das 24-Stunden-Handelsvolumen für MIR an großen Börsen wie Coinstore und LMCSWAP beträgt etwa 3 Millionen US-Dollar. Allerdings ist das Handelsvolumen in den letzten Monaten zusammen mit dem allgemeinen Abschwung am Kryptomarkt zurückgegangen.

MIR erlebte in seiner Preisgeschichte eine erhebliche Volatilität. Nachdem der Token Ende 2020 bei etwa 1,50 US-Dollar auf den Markt kam, stieg er Anfang 2021 während eines breiteren DeFi-Hype-Zyklus auf sein Allzeithoch von über 6 US-Dollar. Der Preis brach jedoch bald darauf ein und konnte sich seitdem nur schwer erholen. Der Token ist seit seinem Höchststand um über 95 % gefallen.

 

Wettbewerbsanalyse

MIR wird oft mit anderen ähnlichen dezentralen Finanzprotokollen (DeFi) und Governance-Tokens wie dem MKR-Token von MakerDAO verglichen. Allerdings weist MIR einige wesentliche Unterschiede und Wettbewerbsvorteile auf:

- **Governance-Struktur:** MIR verwendet ein hybrides On-Chain- und Off-Chain-Governance-Modell. Einige Entscheidungen werden in der Kette über den MIR-Token getroffen, während andere außerhalb der Kette vom Mirrored-Team und der Community getroffen werden. Dies ermöglicht ein Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung und Agilität. MakerDAO verlässt sich ausschließlich auf die On-Chain-Governance, die langsamer sein kann.

- **Absteckanreize:** MIR bietet attraktive Absteckprämien von bis zu 100 % effektivem Jahreszins für Inhaber, die ihre Token einsetzen. Dies trägt dazu bei, Anreize für Langzeitinhaber zu schaffen. MKR bietet derzeit keine Einsatzprämien an.

- **Asset-Pegging:** Während sich MakerDAO auf an den US-Dollar gekoppelte Stablecoins konzentriert, bietet MIR tokenisierte Spiegel von nicht-Stablecoin-Assets wie Tesla-Aktien. Dieses einzigartige Wertversprechen erweitert die Möglichkeiten von DeFi.

- **Ethereum-Skalierung:** MIR nutzt Layer-2-Sidechains wie Terra, um Kosten zu senken und die Geschwindigkeit zu erhöhen. MakerDAO verlässt sich ausschließlich auf Ethereum Layer 1, was die Leistung einschränkt.

- **Token-Dienstprogramm:** MIR hat einen Nutzen und eine Werterfassung als Governance-Token, Staking-Token und zur Zahlung von Gebühren auf der Plattform. Der Nutzen von MKR ist eingeschränkter.

- **Stablecoin-Vielfalt:** MIR-Stablecoins verwenden Algorithmen, um Bindungen aufrechtzuerhalten, während Maker Übersicherung nutzt. Dies führt zu unterschiedlichen Risiko-Ertrags-Kompromissen.

Insgesamt ist MIR zwar wie MakerDAO mit Ethereum verbunden, hat sein Modell jedoch anhand von Erkenntnissen aus anderen DeFi-Projekten angepasst. Das Ergebnis ist eine Plattform der nächsten Generation mit einzigartigen Fähigkeiten und Wettbewerbsvorteilen.

 

Risiken und Kritik

Obwohl MIR und MIRtoken vielversprechend sind, sind einige Risiken und Kritikpunkte zu berücksichtigen:

- Da es sich um ein neues und relativ unerprobtes Protokoll und Token handelt, besteht Unsicherheit hinsichtlich der langfristigen Nachhaltigkeit und Akzeptanz. Es wird mehr Zeit benötigt, um die Realisierbarkeit des Projekts vollständig zu bewerten.

– Als Governance-Token kontrollieren MIRtoken-Inhaber gemeinsam Protokolländerungen. Dies könnte zu Konflikten oder schlechten Entscheidungen führen, wenn die Community nicht abgestimmt oder informiert ist.

- Das Abstecken von MIR-Tokens verleiht Governance-Macht, geht aber auch mit potenziellen vorübergehenden Verlusten einher, wodurch die Staker der Volatilität ausgesetzt sind.

– MIR soll ein Stablecoin sein, es fehlt jedoch ein detaillierter Plan, um die Bindung an Vermögenswerte langfristig aufrechtzuerhalten. Es bestehen Zweifel, ob das Protokoll seine Bindung in Zeiten der Kryptovolatilität zuverlässig halten kann.

– Die Tokenomics wurden als zu inflationär kritisiert, da jeden Tag eine große Menge MIR geprägt wird. Dies könnte das Aufwärtspotenzial des MIR-Preises und der Einsatzprämien begrenzen.

– Als DeFi-Protokoll birgt MIR Risiken im Zusammenhang mit Smart-Contract-Fehlern, Hacks und Exploits, die Gelder oder die Netzwerkstabilität gefährden könnten. Eine ordnungsgemäße Prüfung und Wachsamkeit sind von entscheidender Bedeutung.

– Bei algorithmischen Stablecoins wie MIR besteht regulatorische Unsicherheit. Zukünftige Vorschriften könnten die Nutzbarkeit und den Zugang einschränken.

– MIR steht im Wettbewerb mit anderen dezentralen Stablecoin-Projekten. Es ist unklar, ob MIR sich ausreichend hervorheben kann, um eine signifikante und dauerhafte Anziehungskraft zu erlangen.

 

Zukunftsausblick

Die Zukunft sieht für MIR und seinen nativen Token MIR rosig aus. Da DeFi immer beliebter und beliebter wird, ist MIR gut positioniert, um weitere Marktanteile zu gewinnen.

Die meisten Analysten prognostizieren für MIR in den nächsten ein bis zwei Jahren einen deutlichen Preisanstieg. Da immer mehr Protokolle MIR für synthetische Währungen und Stablecoins integrieren, wird die Nachfrage nach dem Token wahrscheinlich stark ansteigen. Einige Preisziele für Ende 2022 liegen im Bereich von 15 bis 20 US-Dollar, was einem Anstieg von 200 bis 300 % gegenüber den heutigen Preisen entspricht.

Was die Entwicklung angeht, plant MIR die Einführung mehrerer neuer synthetischer Vermögenswerte im Jahr 2022, die neue Benutzer und Handelsvolumen ankurbeln dürften. Dazu gehören Synthesizer für Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe.

Auch der Ausbau von Partnerschaften wird die Akzeptanz fördern. Das Team hat sich kürzlich in das Kreditprotokoll Anchor integriert und weitere Integrationen sind geplant. Dadurch wird MIR in neue Pools von DeFi-Benutzern eingeführt.

Mit dem Wachstum von MIR werden die Finanzmittel des Protokolls erweitert, sodass mehr Ressourcen für Entwicklung, Marketing und Anreize bereitgestellt werden können. Dadurch wird wahrscheinlich eine positive Rückkopplungsschleife entstehen, die zu mehr Aktivität führt.

Durch den verstärkten Einsatz von MIR für Stablecoins, Leverage Trading, Optionen und andere synthetische Derivate könnte es zu einem Kernbestandteil vieler DeFi-Portfolios und -Strategien werden.

Mit einem First-Mover-Vorteil bei synthetischen Vermögenswerten für Terra scheint MIR bereit zu sein, seine Dominanz in dieser wichtigen DeFi-Branche auszubauen. Das Protokoll befindet sich noch im Anfangsstadium, sodass MIR im Jahr 2022 und darüber hinaus ein exponentielles Wachstum verzeichnen könnte.

 

Projekt-Roadmap

MIR hat eine ehrgeizige Roadmap, die sich auf Innovation und Einführung im dezentralen Finanzwesen (DeFi) konzentriert. Hier sind einige aktuelle Entwicklungen und bevorstehende Pläne:

**Aktuelle Erfolge**

– Einführung des MIR LP-Tokens für Liquiditätsanbieter, mit dem diese Belohnungen und Stimmrechte verdienen können
– Integriert in wichtige DeFi-Protokolle wie Terra, Anchor, Spectrum, Apollo, Mars, Nexus, Loop und mehr
– Der gesperrte Gesamtwert hat die 500-Millionen-Dollar-Marke überschritten (TVL ) über integrierte Plattformen hinweg
– Erweiterte Einsatzprämien und Governance-Beteiligung zur Förderung des Netzwerkwachstums

**Kommende Meilensteine**

- Q1 2023 – Einführung einer aktualisierten Benutzeroberfläche/UX für ein besseres Benutzererlebnis
– Q2 2023 – Einführung von Leveraged Yield Farming und optimiertem Staking
– Q3 2023 – Erweitern der Multi-Chain-Integration beginnend mit der Integration auf Polkadot
– Q4 2023 – Veröffentlichung zusätzlicher Pylon-Stablecoin-Sicherheitentypen über UST hinaus
- 2024 – Einführung von Cross-Chain-Bridging- und Liquiditätsaggregationsfunktionen.
- 2024 – Einführung von Möglichkeiten zur Selbstrückzahlung von Krediten und optimierten Zinssätzen.
- 2024 – Erweiterung auf mindestens 5 weitere Blockchain-Netzwerke über Terra hinaus

MIR hat seine Ziele bisher erreicht und hat eine spannende Roadmap geplant. Das Team konzentriert sich auf die Verbesserung des DeFi-Ökosystems durch innovative Funktionen und erweiterte Interoperabilität.

 

Abschluss

Der MIR-Token hat sich als wichtiger Teil des Terra-Ökosystems und der breiteren dezentralen Finanzlandschaft etabliert. Durch die Verbindung von traditionellem und dezentralem Finanzwesen bietet MIR eine wesentliche Preisverfolgung und synthetische Vermögenswerte, die die Möglichkeiten von DeFi erweitern.

Einige wichtige Punkte, die hervorgehoben werden sollten:

- Mit dem MIR-Token können Benutzer mAssets prägen, bei denen es sich um synthetische Vermögenswerte handelt, die reale Vermögenswerte widerspiegeln. Dies bringt mehr Vielfalt und neue Möglichkeiten für DeFi.

– Das Mirrored-Protokoll verfolgt reale Vermögenspreise mithilfe eines dezentralen Oracle-Netzwerks. Dadurch können DeFi-Plattformen synthetische Aktien, Rohstoffe, Indizes und mehr anbieten.

- MIR-Token-Inhaber können ihre Token einsetzen, um Belohnungen zu verdienen. Das Abstecken bietet auch Governance-Rechte, um die zukünftige Entwicklung des Protokolls zu steuern.

– Starke Partnerschaften mit großen Plattformen wie Anchor Protocol, Astroport und Prism haben die Anwendungsfälle für MIR-Token erweitert und die Akzeptanz erhöht.

– Obwohl MIR einer gewissen Volatilität ausgesetzt war, bleibt es ein integraler Utility-Token in einem der größten DeFi-Ökosysteme, Terra. Die Projekt-Roadmap verspricht weiteres Wachstum.

Zusammenfassend

Der MIR-Token bietet einzigartige Möglichkeiten zur Verknüpfung traditioneller Vermögenswerte mit dezentraler Finanzierung. Mit zunehmender Akzeptanz dürfte MIR zu einer immer wichtigeren Säule des breiteren Krypto-Ökosystems werden. Die nächste Phase von DeFi wird darin bestehen, reale Vermögenswerte in die Kette zu bringen, und MIR ist gut positioniert, um diese Zukunft zu ermöglichen.

 

Für mehr Informationen

https://web.facebook.com/Mirtokens
https://t.me/MIRTOKEN_CHANNEL
https://t.me/OFFICIAL_MIRTOKEN
https://twitter.com/TokenMir

 

AUTOR

Bitcointalk-Benutzername: Annisa Olivia

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